A. Nein. Weil wir unsere Patienten mittels eines strengen Schutzkonzeptes schützen und grösste Vorsicht für ihre Gesundheit walten lassen können Sie uns unbesorgt für den Therapietermin besuchen.
A. Falls Sie Fragen haben oder Beratung zu Ihrer individuellen Behandlungssituation brauchen, rufen Sie uns an. Wir sind gerne für Sie da.
A. Ihren ersten Behandlungstermin vereinbaren Sie in der Regel telefonisch mit uns. Bei dieser Gelegenheit können Sie unser Behandlungsteam auf Ihre besondere Situation hinweisen. Wir besprechen vor dem ersten Besuch mit Ihnen alles, was Ihre Behandlungssituation angeht.
A. Wir schützen Sie, indem alle Physiotherapeutinnen und -therapeuten Hygienemasken tragen. Um auch uns zu schützen, sind wir froh, wenn sie es ebenso halten und Ihrerseits eine Maske tragen.
Antwort von Andreas Mühlheim: Lassen Sie sich von der Corona Krise nicht ausbremsen: Starten Sie Ihre benötigte Behandlung und warten Sie nicht zu Hause ab. Sie können versichert sein, dass ich und mein Team alles daran setzen, Sie optimal zu schützen und wie vorher zielgenau und kompetent zu therapieren.
Es wäre schade, wenn Sie eine benötigte Behandlung wegen der Krise verschieben und unter Umständen danach eine weit längere und eventuell aufwändigere Behandlung in Anspruch nehmen müssten.
A.
Antwort von Andreas Mühlheim: Es war eine enorme Herausforderung, alle gesetzlichen Aufgaben als systemrelevante Grundversorger der Medizin unter
diesen erschwerten Umständen zu erfüllen: Es galt alle dringend benötigten Therapien trotz der schwierigen Umstände durchzuführen. Und dies mit dem garantierten Schutz für unsere Patienten und
uns selbst.
Wir haben diese enorme Herausforderung zum Glück gemeinsam gut gemeistert. Ich danke meinem engagierten Team für die Unterstützung dabei.
A. Wir haben an allen Therapieorten eine Vielzahl von Schutzmassnahmen getroffen: Wir tragen Gesundheitsmasken, sorgen für regelmässige Desinfektion, und lüften die Behandlungsräume regelmässig. Zudem haben wir Spuckschutzscheiben installiert und generell das Schutzkonzept der Physiotherapieverbandes «Physioswiss» umgesetzt.
A. Was sofort auffällt: Durch das umgesetzte Schutzkonzept sind die Abstände im Wartebereich und bei Wartezonen viel grösser. Was gleich bleibt: Unter Einhaltung aller Regeln ist es auch unter den neuen Umständen sehr gut möglich, die Patientinnen und Patienten optimal und kompetent zu behandeln. Die Qualität der Therapie ist von der Coronakrise nicht beeinflusst.
A. Wir stellen viele Überlastungsbeschwerden durch das viele Homeoffice fest, wie zum Beispiel Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Tennisellbogen (Epicondylitis), Schwindel und Einschlafen der Hände (Thoracic Outlet Syndrom). Bei solchen Beschwerden sollte der Hausarzt einbezogen werden, damit diese Beschwerden gemeinsam mit der Physiotherapie angegangen werden können.
A. Wir eruieren schnellstmöglich die körperlichen Gründe der Beschwerden, damit wir adäquat therapieren können. Wir beraten unsere Patientinnen und Patienten im Rahmen der Therapie auch bezüglich Ergnonomie am Arbeitsplatz und das Verhalten während der lange dauernden Phase des Homeoffice. Wir helfen die Arbeit im Business aus physiotherapeutischer Sicht zu optimieren.
Antwort von Andreas Mühlheim: Ich wünsche mir, dass die Bewohner der Schweiz die gebotene Vorsicht nicht leichtsinnig fallen lassen und so das
Gesundheitswesen nicht erneut diese drastischen Massnahmen vornehmen muss, um bereit zu sein für eine grössere «Welle».
Viele Patienten, die eine dringende medizinische Massnahme benötigten, nicht nur Physiotherapie, wurden während dem Lockdown nicht behandelt, was weitreichende Folgen zeigte.
Werden die angeordneten Regeln nicht eingehalten, so kann dies bei erneuter Verschärfung der Massnahmen die Wirtschaft (erneut) nachhaltig schädigen. Das würde bedeuten, dass wohl tausende von Arbeitsplätzen verloren gehen.